Kosten

Bisschen oder alles

Der große Segen von Gott kostet etwas, oder er kostet alles. Die Salbung kostet, dass du dein Fleisch aushungerst (starve it, starve your flesh).

Was bist du bereit, zu opfern: ein bisschen oder alles?

Slaves

Die Bibel spricht klare Worte in Likas 17, 10: "Sklaven" steht da. Dazu muss man als Christ wissen, dass man angenommen ist.

Galater 1, 10: "Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Sklave nicht."

Sprich: Wir sind unnütze Knechte (Sklaven). Wir tun nur, was wir schuldig sind. Luk. 17, 10.

Cost of Anointing

Was ich von K. Krick gelernt habe: Du sollst die Salbung richtig wertschätzen und nicht verscherzen durch Götzendienst, Mammon oder sowas.

Kosten - oder: Ob es uns etwas kostet, mit Jesus zu gehen

Katryn Kuhlman sagt: "It costs everything."

Herausforderungen

Betet ohne Unterlass (1 Th 5, 17).

Du solltest nach Gottes heiligem Wort ohne Unterlass beten. Und wenn du das nicht kannst, dann schrei zu Gott, bis du es kannst! Wenn die Zeiten schwerer werden und wenn es eng für uns Christen wird, spätestens dann wirst du das lernen.

Schöne Bibelstelle: Lukas 18, 1 bis 7, und Vers 8. Besonders Vers 7: Da steht: Sollte Er es bei ihnen lange hinziehen?

Jesus wünscht sich, dass wir richtig brennen für Ihn (Ich wünsche, es brennete schon).

Geh auf den Holy Mountain. Zum Beten habe ich Folgendes selbst gemacht und gelernt. Martin Luther war mir Vorbild. Martin Luther sagte (Link) Ich habe manchmal viel Arbeit, darum bete ich viel. Mit meinen Worten: "Wenn ich weiß, dass sehr viel Arbeit kommen wird am folgenden Tag, dann bete ich vorher umso mehr!" - Komm bitte dabei nicht unter Leistungsdruck! - Kann man das, so viel beten? Ja, vielleicht. Es gibt eine gute Gebetshaltung, worauf m. Erachtens eine Verheißung liegt: Geh auf den Holy Mountain, auf den Heiligen Berg Sinai (Heb12, 18 bis 29) - oder zum Berg Horeb (2. Mose 3, 1-12). Was meine ich damit? Ich habe das schon mal geschafft und schaffe es öfters mal: Ich gehe im Mai bis September frühmorgens um 4, 5 oder 6 Uhr raus (einen richtigen Berg oder Hügel habe ich leider nicht) auf eine ruhige Straße, wo ich alleine bin, oder auf eine Wiese in meiner Nachbarschaft. Ich habe dann die Bibel dabei und bete und nahe mich zu dem mich liebenden Gott und widerstehe dem teufel. Dann flieht er von mir.

Zuerst denke ich an Gott-nahen und dem teufel zu widerstehen: Gott nahen, aber bitte ganz und nicht so halb. Ich bekenne, dass ich Gott von ganzem Herzen lieben will. Ich sage oft in meinem Leben: "Herr, mach mit mir, was Du willst." Manchmal in dem kurzen Erdenleben muss man sich hinknien. Im Zimmer, allein. "Ich übergebe mich dem liebenden Gott mit Haut und Haar! Nimm Du mich ganz hin, o Gottes Sohn."

Auf den Holy Mountain gehen und beten. Täglich das Abendmahl nehmen. Hingabe an Jesus machen und Lobpreis und Anbetung: Gott, Jesus gebührt die höchste Ehre. Bibel lesen. Beten. Fürbitte. Zeugnis geben. Den Armen geben. Das kannst du mit Gottes Hilfe.